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- Ralf Thomas
- Kategorie: Mitteilungen
Am Samstag, dem 30. August 2025, lädt das Schwalmgymnasium in Treysa alle ehemaligen Schülerinnen und Schüler sowie Lehrkräfte herzlich zu einem großen Ehemaligentreffen ein. Der Beginn ist um 17:00 Uhr auf dem Schulhof der Schule vorgesehen. Das Ende der Veranstaltung ist gegen 22:00 Uhr geplant.
Ob Abschluss vor einem Jahr oder vor Jahrzehnten – das Treffen bietet die ideale Gelegenheit, um alte Schulfreundschaften aufleben zu lassen, Erinnerungen zu teilen und neue Kontakte zu knüpfen. Ehemalige aller Jahrgänge sind willkommen.
Für Interessierte wird es außerdem die Möglichkeit geben, an einer Führung durch das Schulgebäude teilzunehmen. So können Gäste einen Blick auf die Veränderungen und Entwicklungen am Schwalmgymnasium werfen.
Die Veranstaltung versteht sich als offener Treffpunkt zum Austausch, Wiedersehen und gemeinsamen Erinnern in entspannter Atmosphäre. Für das leibliche Wohl wird gesorgt.
Das Schwalmgymnasium freut sich auf zahlreiche Besucher und ein lebendiges Wiedersehen mit vielen vertrauten Gesichtern und bittet um Anmeldung.
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- Julia Ulm
- Kategorie: Neuigkeiten
Zehn Schulen, zehn Wagen, 700 Abiturienten. Mit diesen Angaben hat die Hessenschau am 15. Mai von der diesjährigen Abi-Parade berichtet. Jedes Jahr rollt sie nach den schriftlichen Abiturprüfungen durch die Marburger Innenstadt. Mit dabei waren auch 2025 wieder die Schülerinnen und Schüler der Q4 des Schwalmgymnasiums. Auf einem bunt geschmückten LKW mit Transparent und Luftballons wurde bei bestem Wetter und ausgelassener Stimmung gefeiert, dass zumindest die erste große Hürde auf dem Weg zum Abitur genommen ist. Die zweite folgt dann Anfang Juni, wenn die mündlichen Prüfungen hoffentlich das endgültig bestandene Abi besiegeln. Dafür drücken wir schon jetzt die Daumen!
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- Christina Möbus
- Kategorie: Neuigkeiten
Anfang Mai machte sich der 7er Relikurs von Frau Möbus auf den Weg zur Diakonie, genauer gesagt zum Geschäftsbereich „soziale Rehabilitation“ in den Walkmühlenweg in Treysa. Dieser Geschäftsbereich gehört zur diakonischen Arbeit in Hephata und beschäftigt sich mit Menschen, die an seelischen Beeinträchtigungen leiden.
Die Schülerinnen und Schüler bekamen einen Einblick in das Thema „Sucht“, wie man süchtig wird, was es bedeutet, süchtig zu sein und wie man aus dieser Spirale wieder herauskommen kann. Ihnen wurde aufgezeigt, was alles süchtig machen kann – z.B. Alkohol und Drogen, aber auch Medien und Spiele - und welche physischen und psychischen Erkrankungen aufgrund von Sucht auftreten können.
Im Walkmühlenweg wird den Klienten der Weg in einen normalen Alltag aufgezeigt, auf dem sie vom Team vor Ort aktive Hilfe und Unterstützung bekommen. Jedoch müssen sie sich auch an Regeln halten, wie z.B. sich einem täglichen Alkoholtest zu unterziehen. Diesen durften unsere Schülerinnen und Schüler auch ausprobieren – und bestanden auf Anhieb.
Ein herzliches Dankeschön an Frau Sieber und Frau Happel, die uns einen umfangreichen Einblick in ihre Arbeit ermöglicht haben!
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- Eva Ertl
- Kategorie: Neuigkeiten
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- Mia Sophie Junk und Greta Klein
- Kategorie: Neuigkeiten
Anlässlich des 80. Jahrestages des Kriegsendes gestaltete der Grundkurs Musik der E- Phase unserer Schule ein bewegendes Konzert unter dem Titel „2025 <-> 1945 Eine künstlerische Erkundungsreise“. Mit einer Mischung aus musikalischen und literarischen Beiträgen wurde an die Schrecken der nationalsozialistischen Herrschaft und des Krieges erinnert, aber auch ein Zeichen für Frieden, Menschlichkeit und gemeinsames Gedenken gesetzt. Das Konzert war das Ergebnis eines mehrwöchigen Projekts, bei dem die Schülerinnen und Schüler nicht nur musikalische und literarische Beiträge einstudierten und eigenständig kreierten, sondern auch selbst die Organisation - von der Auswahl der Texte und Stücke über die Proben bis hin zur Gestaltung des Flyers und der Technik - übernahmen.
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- Tanja Neiber
- Kategorie: Neuigkeiten
Gleich an zwei Wochenenden hintereinander war die Umwelt-AG, mit Unterstützung zweier Lettering-Künstlerinnen, im Einsatz für die Nachhaltigkeit. Bei der Gartenzeit in Willingshausen beletterten wir in Kooperation mit dem Förderverein Kulturlandschaft Schwalm e.V. Tragetüten für Komposterde. Sprüche wie „More Moor, less Torf“, „Kompost in der Tüte - im Garten volle Blüte“ oder „Sei kein Torfdepp!“ sollten auf torffreies Gärtnern aufmerksam machen. Denn in gekaufter Blumenerde ist oft Torf enthalten, der in Mooren abgebaut wird. Moore sind aber wichtige Ökosysteme sowie CO2-Speicher und daher unbedingt schützenswert.